Behandlungsablauf
Beweglicher. Leichter. Besser. Konzentrierter …
Kann Chiropraktik dir und deiner Familie auch helfen? Die Antwort ist einfach: Lass dich einfach untersuchen.
Dein erster Besuch [Erstbesuch]
Wir machen eine ausführliche Anamnese und die anschließende Untersuchung beinhaltet neurologische Scans mit fortschrittlicher Technologie** um beurteilen zu können wie dein Körper am besten heilen und in Balance kommen kann.
Wenn wir denken, dass Chiropraktik das Richtige für dich oder dein Kind ist, besprechen wir das weitere Vorgehen. Der Termin endet in der Regel mit der ersten sanften chiropraktischen Justierung.
Für den erster Termin solltest du dir etwa eine Stunde einplanen.
Folgetermine [Justierungstermine]
Jedes Mal wenn wir uns sehen, führen wir einen manuellen Wirbelsäulencheck durch, um festzustellen ob und wo deine Wirbelsäule in Disbalance ist und wo justiert werden soll. Diese Folgetermine sind in der Regel Teil deines individuellen Chirozeit-Plans und dauern jeweils nur wenige Minuten.
Es gibt keine langfristigen Behandlungspläne, die über Jahre laufen. Bei Neupatienten sind in den ersten Wochen jedoch meist enger getaktete Justierungstermine sinnvoll. Wenn der Körper die jeweiligen Impulse dann von mal zu mal länger hält, stimmen wir Schritt für Schritt im Laufe der Behandlung die weiteren Termine individuell auf das ab, was für dich am besten ist.
Wellness Care [Chiropraktik als gesunder Lifestyle]
Damit du und deine Wirbelsäule auch langfristig in Balance bleiben sind nach der intensiveren Erstphase monatliche Check-up (“Chiro Lifestyle”) Termine unser Ziel.
** insight neuro-Scan Untersuchung
Wenn es darum geht, die Gesundheit deines Nervensystems zu untersuchen, nutzen wir bei Chirozeit neben den manuellen Untersuchung auch den Insight Neuro-Scan für objektive Ergebnisse. Alle mit der INSiGHT-Technologie erstellten Scans sind für Säuglinge, Kinder, schwangere Frauen und Erwachsene zu 100 % sicher. Die Scans bestehen in der Regel aus drei Teilen: Herzfrequenzvariabilität (HRV), Oberflächenelektromyographie (sEMG) und Wärmebild (Thermografische Scans).